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Ein natürliches Paradies zum Greifen nah
Orchideen und tropische Pflanzen aus Ecuador und Südamerika.
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🌸 Orchideen
Einzigartige Orchideen aus Ecuador – von Nebelwäldern bis Küstenausläufern.
Bulbophyllum
Einzigartige Bulbophyllum-Arten, exotische Orchideen für anspruchsvolle Sammler.
Caucaea
Caucaea ist eine andine Gattung der Oncidiinae mit epiphytischen Arten aus Berg- und Nebelwäldern, häufig über 2.500 m. Typisch sind zusammengedrückte Pseudobulben, schmale Blätter und traubige Blütenstände mit mehreren Blüten. Interessant: die größte Vielfalt liegt in Ecuador, und mehrere Arten wurden aus dem weit gefassten traditionellen Oncidium-Komplex ausgegliedert (Morphologie + Molekulardaten).
Coryanthes
Coryanthes sind neotropische Epiphyten aus niedrigen bis mittleren Höhenlagen (≈0–1500 m), bevorzugen warmes, sehr feuchtes Klima. Interessant: Die Blüte bildet einen flüssigkeitsgefüllten „Eimer“, der Euglossinen-Männchen kurz festhält; beim Entkommen übertragen sie den Pollen.
Dracula
Geheimnisvolle Orchideen aus den Nebelwäldern Ecuadors.Wegen ihrer besonderen Blüten auch „Affen-Orchideen“ genannt, gedeihen sie in kühlen, feuchten Bedingungen. Ein echtes Juwel für Sammler.
Epidendrum
Epidendrum gehört zu den größten Orchideengattungen mit über 1.500 Arten in tropischen Amerika. Sie wachsen vom Meeresspiegel bis in die Hochanden. Der Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet „auf den Bäumen“ – passend zu ihrem überwiegend epiphytischen Lebensstil.
Masdevallia
Masdevallia ist eine faszinierende Orchideengattung mit über 500 anerkannten Arten. Sie stammen aus den Nebelwäldern der Anden und sind berühmt für ihre ungewöhnlichen, dreieckigen Blüten, die oft lange Sepalen-Schwänze tragen und so außergewöhnliche Formen bilden. Ein markantes Merkmal ist die enorme Farbvielfalt – von intensiven Rottönen über leuchtendes Gelb bis hin zu fast durchscheinenden Blüten. Viele Arten wachsen in großen Höhen (1.200–3.500 m) und sind perfekt an kühle, neblige Lebensräume angepasst – eine Herausforderung, die wahre Sammler begeistert.
Maxillaria
Maxillaria ist eine vielfältige Orchideengattung mit über 600 anerkannten Arten, die sich von Mexiko bis nach Südamerika verbreiten. Sie umfasst sowohl winzige Epiphyten als auch kräftige Pflanzen mit auffälligen Blüten. Eine der bekanntesten Arten ist Maxillaria tenuifolia, auch „Kokosnuss-Orchidee“ genannt, wegen ihres unverwechselbaren Duftes nach frischer Kokosnuss. Viele Arten stammen aus den Anden und gedeihen in kühlen bis intermediären Klimazonen – ein spannendes Genus für Anfänger ebenso wie für erfahrene Sammler.
Oncidium
Oncidium, die „Tänzerin-Orchidee“, ist berühmt für ihre üppigen Blütenstände mit Blüten, die wie kleine gelbe Tänzerinnen wirken.
Paphinia
Paphinia ist eine neotropische Orchideengattung (≈16 Arten) von Costa Rica bis in den Norden Südamerikas. Typisch sind hängende Blütenstände und große, sternförmige, kurzlebige Blüten – ideal in Hängekörben. Interessant: die Art Paphinia dunstervillei ist eine terrestrische Ausnahme mit aufrechtem Blütenstand.
Pleurothallis
Einer der artenreichsten Orchideengattungen der Welt mit über 1.200 anerkannten Arten, die hauptsächlich in den Nebelwäldern der Anden vorkommen. Bekannt für ihre winzigen, detailreichen Blüten und die ungewöhnlichen Blattformen, gelten sie als wahres Sammlerstück. Ecuador, insbesondere die Provinz El Oro, ist ein natürlicher Hotspot, in dem viele Pleurothallis-Arten gedeihen.
Prosthechea
Prosthechea ist eine neotropische Gattung der Laeliinae mit deutlich gefurchten Pseudobulben und 1–3 ledrigen Blättern; verbreitet von Süd-Florida und den Westindischen Inseln über Mexiko bis nach Zentral- und Südamerika. Interessant: Prosthechea cochleata („Black Orchid“) ist die Nationalblume von Belize.
Psychopsis
Psychopsis („Schmetterlings-Orchideen“) umfasst wenige neotropische Arten mit sequentieller Blüte am selben Blütentrieb. Sie mögen intermediär–warm und gefiltertes Licht. Spannend: Blütentrieb nicht abschneiden – er kann jahrelang weiterblühen.
Restrepia
Restrepia ist eine andine Gattung der Pleurothallidinae mit kleinen epiphytischen Pflanzen, jeweils ein Blatt pro Ramikulus. Die Blüten erscheinen einzeln und nacheinander an der Blattbasis; die Seitenkelchblätter sind zu einem Synsepal verwachsen, der dorsale Kelch ist lang (oft keulenförmig an der Spitze) und die Petalen fadenförmig. Vorkommen vor allem in Nebelwäldern der mittleren bis höheren Lagen.
Scaphosepalum
Scaphosepalum (Pleurothallidinae) umfasst Nebelwald-Orchideen aus Mittel- und Südamerika (eine Art bis Südmexiko). Kultur meist kühl bis intermediär. Der Name bezieht sich auf bootförmige Sepalen; verschmolzene Seiten-Sepalen bilden eine schalenartige Struktur.
Stanhopea
Stanhopea ist eine neotropische Gattung epiphytischer Orchideen, bekannt für hängende Blütenstände, die durch Körbe austreiben, sowie für stark duftende, kurzlebige Blüten (häufig ≤3 Tage); bestäubt werden sie von Männchen der Euglossinen-Bienen, die Duftstoffe sammeln. 
Stelis
Stelis ist eine neotropische Gattung der Pleurothallidinae mit rund 500 Arten, meist epiphytisch, verbreitet von Süd-Florida und Mexiko bis ins tropische Amerika. Typisch sind dichte Trauben aus sehr kleinen (oft transluzenten) Blüten. Interessant: bei vielen Arten öffnen sich die Blüten im Sonnenlicht und schließen nachts. 
Trichopilia
Trichopilia ist eine epiphytische Orchideengattung der Oncidiinae, verbreitet von Mexiko und der Karibik bis nach Südamerika (u. a. Costa Rica, Kolumbien, Ecuador, Bolivien, Brasilien). Je nach Auffassung werden ≈35–45 Arten anerkannt. Charakteristisch sind große, duftende Blüten an kurzen Blütenständen. Interessant: Der Name Trichopilia leitet sich aus dem Griechischen trichos („Haar“) und pilos („Filz“) ab und bezieht sich auf den fimbrienbesetzten Rand des Klinandriums der Typusart.
Vitekorchis
Vitekorchis ist eine andine südamerikanische Gattung (Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru, Venezuela) mit verzweigten Blütenständen und auffälligen Blüten; sie wächst meist in kühlen bis intermediären Höhenlagen. Interessant: Mehrere Arten besitzen Elaiophore (Öldrüsen) und belohnen ölsammelnde Bienen – eine außergewöhnliche Bestäubungsstrategie.
Wusstest du schon?
Ecuador ist ein Orchideen-Hotspot.
Miniaturen im Nebelwald.
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Unterkategorien = Mikrohabitate.
🌿 Tropenpflanzen
Tropenpflanzen aus Anden- und Küstenökosystemen Ecuadors.
Araceae
Die Familie Araceae umfasst über 3700 Arten und etwa 140 Gattungen, darunter Monstera, Anthurium und Philodendron. Typisch ist der Spadix (Blütenkolben), der von einer Spatha umgeben wird. Die größte Vielfalt liegt in den Tropen Amerikas und Asiens; es gibt epiphytische, kletternde und terrestrische Formen. Interessant: Einige Aroideen, wie Philodendron bipinnatifidum oder Amorphophallus titanum, können ihre innere Temperatur bis zu 10 °C über der Umgebung erhöhen – ein Mechanismus zur Bestäuberanlockung (Thermogenese).
Philodendron
Philodendron ist eine der größten Gattungen der Araceae mit über 480 beschriebenen Arten, verbreitet von Mexiko bis Südamerika und die Karibik. Viele Arten sind Kletterpflanzen oder Hemiepiphyten, angepasst an feuchte Tropenwälder. Der Name stammt aus dem Griechischen: philo (Liebe) + dendron (Baum) = “Baumfreund”. Interessant: Mehrere Philodendron-Arten werden von Käfern der Gattung Cyclocephala bestäubt; nachts erwärmt sich der Spadix und gibt spezifische Düfte ab, um sie anzulocken.
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Bei El Oro treffen sich Biome.
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